Mist!


Ich muss heute nochmal einen Fastentag einlegen, sonst komme ich die nächste Woche nicht hin. Am Mittwoch ist der einzige Tag, an dem ich nicht arbeiten muss und der wird wieder ein Fastentag. Geht einfach nicht anders. 😦 Also kann ich mir schon mal überlegen, was ich morgen alles (nicht) essen kann. 😀

Ich glaube, ich werde meinen Kürbis verarbeiten, aber leider nicht so wie gedacht, sondern als Kürbispommes und Karotten-Kürbis-Eintopf. Damit ist dann mein 500g-Kürbis auch verarbeitet. Bin gespannt, wie die beiden Gerichte schmecken. Rosmarin hab ich zwar keinen, aber das werden mir die Pommes hoffentlich verzeihen. 🙂

Für den Eintopf brauche ich 250g Hokaidokürbis, 125g Karotten, 1 kl. Zwiebel, 0,5 ml Olivenöl, 250 ml
Gemüsebrühe, 2 Scheiben Kochschinken, 1 kl. Tomate, Thymian, Pfeffer, Salz.

Kürbis entkernen und in kleine Stücke schneiden, Karottein Scheiben und Zwiebel in Stücke schneiden,. Zwiebel in Öl dünsten, Kürbis und Karotten zugeben und 5 Minuten anbraten, mit der Gemüsebrühe ablöschen und 15 Minuten köcheln. Schinken in Streifen schneiden und mit der in Stücke geschnittene Tomate zugeben und mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen und noch etwas köcheln lassen.

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Für die Pommes den restlichen Kürbis in fingerdicke Streifen (so wie Pommes) schneiden. 1 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer, Rosenpaprika und gehackten Rosmarin nach Geschmack in eine Schüssel oder einen Suppenteller geben, die Kürbisstreifen darin wenden und etwas ziehen lassen.

Kürbis-Pommes in der Schüssel nochmals wenden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech nebeneinander legen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 – 200 Grad circa 25 Minuten backen.

Na, ich bin gespannt. Die Pommes gibt es auf alle Fälle am Abend zum fernsehen… oder was ich mir am Abend sonst so einbilde. 😀

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